Hausgemacht

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Apfelsaft, Maracuja- oder Johannisbeernektar

Apfelsaft, Maracuja oder Johannisbeernektar

Hausgemacht

"Geschmacklich ähnelt es sehr einer Limonade. Das Wort Ramune leitet sich phonetisch von dem englischen Wort lemonade ab. Auffällig ist der altertümliche Kugelverschluss, der um 1900 weltweit verbreitet war und mittlerweile nur noch für Ramune und das indische Banta verwendet wird. In der Flasche befindet sich eine murmelähnliche Glaskugel, die als Korken dient. Zum Öffnen der Flasche wird diese in die Flasche gedrückt. Anfangs kann sich das Trinken als schwierig erweisen, da durch den ungewohnten Umgang die Murmel oft die Flüssigkeit blockiert."

Genmaicha 玄米茶
Hōjicha 焙じ茶
Sencha 煎茶

Hausgemacht

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Ein etwas herberes Bier, dass sich aufgrund seines höheren Kohlensäuregehalts perfekt als Durstlöscher zum Essen eignet. Beim Abgang schmeckt man seine feine Reis- und Maisnote, die den herben Geschmack komplementiert.

Ein süffiges und erfrischendes Pils mit besonders mildem Abgang. Die Besonderheit ist hier, dass kein Würzextrakt verwendet wird, sondern ausschließlich mit der ersten Würze gearbeitet wird, wodurch es seinen besonders vollmundigen Geschmack erhält.

Mit Pils oder Hefeweizen

Kombiniert das Beste dieses lieblichen japanischen Pflaumenweins mit verführerischer Kohlensäure. Dieser Schaumwein hat einen vollen und fruchtigen Charakter, in dem die Ume-Frucht eine besondere Rolle spielt. Dies ist eine besondere Frucht, die Ähnlichkeiten mit der Aprikose aber auch der Pflaume hat, und doch anders ist. 

Mit Prosecco und Soda

Dieser Sparkling Sake basiert auf dem beliebten Sake "Dassai 45 Junmai Daiginjo" und wird aus dem Reis des Sake-Königs Yamada Nishiki auf nur 45% vermahlen. Lebendig, spritzig, hell und cremig - dieser Sake passt hervorragend in ein Champagnerglas und kann sowohl als Aperitif als auch zu einer Vielzahl von Gerichten genossen werden, was ihn zu einem unvergesslichen Sake macht!

Hausgemachtes japanisches Cocktail mit Shochu. In Japan ist Chu-Hai ein sehr populäres alkoholisches Mixgetränk.

Dieser besondere Kubota zeichnet sich durch eine süße Sammlung von Kirsch-, Birnen-, Mango-, Melonen- und Blumenaromen aus. Er ist ein leichter, sauberer und trockener Prototyp-Sake, der im Weinglas sein fleischiges, weiches, rundes Aroma mit einem leichten Prickeln verbindet. Im Gaumen entfalten sich die Aromen von Rosinen, Aprikosen und grünen Trauben.
Empfehlung: Sushi, Sashimi, Schalentiere, Austern, Käseplatten, Trockenfleisch und Fisch.

Seine fruchtig-milden, feinen Aromen von Muskattrauben und Mandarinen erinnern zusammen mit seiner zarten Säure an einen feinen Weißwein.
Hergestellt wurde er in einer 1770 gegründeten Sake-Brauerei von dem berühmten Brauer Asahi Shuzo.
Dassai gilt weltweit als einer der beliebtesten Junmai Daiginjo und findet sich auf den Weinkarten von Drei-Sterne-Restaurants in Paris und "Japans Romanée-Conti". Als besonderes Geschenk wurde Dassai dem US-Präsidenten Barack Obama während seiner Japan-Reise 2014 überreicht.

Elegant, aber sauber und reich an Geschmack. Ein Sake mit reinem Aroma. Wenn es abgekühlt ist, verbessert er den Geschmack der Speisen.

Eine neue Art von Junmai-Sake mit einem blumigen, fruchtigen, ginjoähnlichen Aroma, das sich leicht genießen lässt. Er hat einen frischen, apfelähnlichen Geschmack.

Er passt gut zu weißem Fisch, kann aber auch zu jeder anderen Mahlzeit getrunken werden. Das Aroma von Koinokawa erinnert an gekochten Reis, und wenn es erhitzt wird, entwickelt es einen guten Umani-Geschmack

Der Gin Mare muss auf jeden Fall auf der Top 10 Liste der besten Gins vertreten sein. Sein Geschmack ist mehr als außergewöhnlich. 

Der Hendrick’s Gin ist sehr beliebt. Er kommt aus Schottland und wird mit Koriander, Zitrusschalen, Rosenblättern, Gurkenextrakten und natürlich mit Wacholder zum Leben erweckt. Viele halten ihn für den besten Gin der Welt.

Der Choya Original Pflaumenwein wird in Japan hergestellt und ist bekannt für sein volles und spritziges Aroma. Mittlerweile wird der japanische Pflaumenwein auch in Deutschland abgefüllt. Das „Ume“ stammt aus dem Japanischen und bedeutet soviel wie japanische Pflaume.

Seit 1937 ist der Suntory Blended Whisky ein Allzeit-Klassiker in Japan. Den Namen Kakubin wird man nicht auf dem gelben Etikett der Flasche vorfinden, denn dabei handelt es sich um so etwas wie einen Spitznamen, der auf die eckige Flasche hindeutet. Das Design, das an einen Schildkrötenpanzer erinnert, macht den Suntory Yellow Label Whisky schon von Weitem erkennbar. Der Geschmack bringt Noten von Getreide, reichlich Honig, Zitrusfruchtschalen, Pfefferkörner und Zimt hervor.

Die süße Mandelnote des Amaretto kombiniert mit der frischen
Fruchtigkeit des Apfelsafts.

Das beliebte Kräuterlikör aus einer Mischung von 56 verschiedenen Kräutern, Gewürzen und Früchten